
Geomantie
Geomantie (vom griechischen „gē“ = Erde und „manteia“ = Weissagung) ist eine spirituelle Praxis, die sich mit der Wahrnehmung, Deutung und Harmonisierung von Erdenergien sowie der Wechselwirkung zwischen Mensch, Erde und den kosmischen Kräften beschäftigt.
Unsere Erde, Gaia, ist ein beseeltes Lebewesen und hat, wie wir Menschen und alle Tiere, ein kraftvolles, aber auch empfindliches, feinstoffliches Energiesystem. Unterirdische Wasseradern (Wasser ist das Blut der Erde), verschiedenste Energielinien, der Fluss der Lebenskraft und vieles mehr wirken tagein, tagaus auf uns. Kraftorte sind allgemein bekannt, viele Menschen haben deren wohltuende und aufbauende Wirkung schon erleben dürfen.
Zu früheren Zeiten waren Baumeistern und Handwerkern der Umgang mit den Erdenergien und deren Lenkung bekannt und selbstverständlicher Bestandteil des Bauens und Gestaltens. Ritusplätze und Siedlungen wurden immer auf Kraftplätzen gebaut. Beim Bau von Gebäuden wurde geomantisches Wissen einbezogen. Wasser für einen Brunnen mit der Rute zu suchen, war bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts noch normal und das entsprechende Können verbreitet.
Dieses Wissen ist fast vollständig verlorengegangen. Aus Unkenntnis beim Planen, Bauen und Gestalten ist das Energiesystem unserer Erde nunmehr vielerorts gestört. Heute spüren dies immer mehr Menschen und leiden meist unbewusst an den Folgen dieser Störungen.
Neue Geomantie
Neue Geomantie beinhaltet eine mantisch-mediale Wahrnehmung, die Kenntnis der energetischen Schlüssel in Form von Symbolen und die mentale Befähigung, alle durch Unachtsamkeit und Unkenntnis oder andere Faktoren verursachten Störungen im feinstofflichen Energiefeld der Erde nachhaltig zu beseitigen. Im Einklang mit der Schöpfung und durch Nutzung ihrer Grundkräfte wird zur Heilung der Erde beigetragen. Zudem unterstützt die Neue Geomantie die Erde und ihre Lebewesen im aktuellen Prozess der energetischen und dimensionalen Transformation.
Die seit 2006 entwickelten Methoden, das Wissen und Können, Lebensräume zu entstören und energetisieren, beruhen auf medialen Anleitungen aus der geistigen Welt und dem Naturreich, eigenen Forschungsergebnissen sowie den zurückerlangten energetischen Möglichkeiten, die eine mentale Einwirkung auf die feinstofflichen Ebenen der Erde ermöglichen


Geomantische Störungen
Vielfältige Störfaktoren beeinträchtigen das Energiefeld der Erde und führen zu niedrigen Energiepotenzialen, in Innen- und Aussenräumen: linksdrehende Wasseradern und Abstrahlungen, Verwerfungen, Radioaktivität sind einige davon. In Wohn- und Arbeitsräumen führt dies dazu, dass die Menschen (ungewollt) die Räume mit Lebensenergie "betanken". Dauernde Müdigkeit und Energielosigkeit können die Folge davon sein.
Niedrige Energiepotenziale ihrerseits begünstigen Elektrosmog und andere Strahlungsemissionen, ziehen negative Energien an wie Streitigkeiten, Angst, Wut und Zorn. Ein wahrer Teufelskreis.
Neben den erwähnten geomantischen Störfaktoren beeinflussen auch persönliche Erinnerungsstücke, Fotos von unliebsamen Personen oder negativen Ereignissen , Akten (z.B. einer Scheidung) das Raumklima nachhaltiger, als es den meisten Menschen bewusst ist.
Geomantisches Wirken
Als Vorbereitung auf eine geomantische Wohn- oder Geschäftsraumentstörung werden in einem ersten Schritt aus der Ferne oder bei einer Begehung vor Ort alle Störfaktoren mittels radiästhetischer Instrumente (Pendel, Rute ö.ä.) und mit Hilfe der eigenen medialen Wahrnehmung aufgespürt. Alle Beeinträchtigungen werden mental nachhaltig beseitigt und vormals abbauende in aufbauende Energien umgewandelt. Auf dieselbe Art werden die Energetisierungsmassnahmen (z.B. Verbesserung des Flusses der Lebensenergie) durchgeführt. Es sind keine physischen "Ausweichmanöver" nötig, wie das Verschieben von Betten oder das "Tauschen" von Räumen. Auch auf den Kauf von physischen Entstörhilfen kann verzichtet werden.
Die energetische Hausreinigung ist in kurzer Zeit realisiert. Feinfühlige Menschen spüren die Veränderungen sofort und das Verhalten von Haustieren ist in den meisten Fällen eindeutig.
Vorher energetisch zehrende Räume werden zu Orten der Kraft.

Neue Geomantie in der Landwirtschaft

Ein besonderes Augenmerk widmet die Neue Geomantie der Landwirtschaft. Ihr kommt im aktuellen Transformationsprozess eine besondere Rolle zu. Betriebe können geomantisch gezielt und effektiv unterstützt werden, auf gesunden Böden gesunde Lebensmittel zu produzieren.
Einerseits sind es die geomantischen Methoden, um das Energiefeld der Erde wieder in einen harmonischen, aufbauenden Zustand zu versetzen, andererseits steht das Instrument der geomantischen Imprägnatur zur Verfügung. Mittels diesem mentalen Verfahren können Pflanzen gestärkt und gedüngt werden, "Schädlinge" geschwächt und die Wirkung von linksdrehenden Einbringungen (z.B. Chemikalien) eliminiert werden.
Geomantisches Imprägnaturverfahren
Die geomantische Imprägnatur ist ein magisches Verfahren, das mental durchgeführt wird. Das Ziel ist, Leben zu erhalten und zu schützen. Ihre Anwendung ist ein erheblicher Eingriffe in die Schöpfungsabläufe, weshalb sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst damit umgegangen werden muss. Voraussetzung sind Kenntnisse über die "Codes" von Schöpfungsmanifestationen.
Diese sogenannten Qualitätenformeln setzen sich aus den Werten der acht feinstofflichen Ur-Qualitäten zusammen (u.a. Eigenschwingung und Eigenpotenzial). Mit dem entsprechenden Wissen können diese Qualitätenformeln in stärkende, düngende, schwächende und wirkungslöschende Imprägnaturen übersetzt werden. Noch weiter gehend sind spezifische Imprägnaturen z.B. zum Schutz vor Frost.



