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Erhöhte Energien auf der Erde

  • Autorenbild: martinrumpf2
    martinrumpf2
  • 12. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Seit einigen Jahren fliesst kontinuierlich mehr Energie auf die Erde. 1998 publizierte Blanche Merz «Orte der Kraft in der Schweiz». Sie listete Orte ab 10'000 Boviseinheiten (BE, Messgrösse für das örtliche Potenzial an Lebenskraft) auf. Der höchste Wert konnte Frau Merz in Aesch bei Forch (ZH) messen, bei einem Schnittpunkt von Leylinien (750'000 BE). Der zweithöchste Wert lag damals bei einem Zehntel davon. Heute erhalte ich für den Leylinien-Schnittpunkt das Zehnfache. Bei der Ermitage in Arlesheim, für welche Frau Merz 75'000 BE ermittelte, messe ich das Zwanzigfache.



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Entstörte Wohnungen liegen zur Zeit meistens bei über 100'000 BE, einem Wert, der weit über dem liegt, was 1998 möglich gewesen wäre. Wohnungen werden dadurch zu Kraftplätzen. Kraftplätze zeichnen sich u.a. durch die Anwesenheit von Erdchakren aus. Diese sollen den auf der Erde lebenden Wesen zur Reflexion und Gesundung dienen. Entstörte Wohnräume werden also zu Kraftplätzen.

 
 
 

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