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Was wir alles wissen (könnten)

  • Autorenbild: martinrumpf2
    martinrumpf2
  • 12. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Durch das bewusste Formulieren einer Frage tritt der Körper, als sensibles energetisches und bewusstes System, mit den in der Frage angesprochenen Energien oder Manifestationen – wie Menschen, Situationen oder universelle Kräfte – in Verbindung. Der Körper ist also eine wunderbares Instrument, um Fragen beantworten zu lassen: Tut mir dieses oder jenes gut? Stimmt etwas oder stimmt etwas nicht? Auf Fragen, die uns betreffen, erhalten wir meistens korrekte Antworten – wenn wir es ernst meinen.


Um Antworten des Körpers greifbar zu machen, kann ein Pendel nützlich sein. Es übersetzt die oben beschriebene Resonanz in sichtbare Bewegungen. Daneben gibt es viele andere Möglichkeiten. Eine ist der sogenannte Schwanktest: ich stehe gerade und ruhig. Ich stelle die konkrete Frage und beobachte, in welche Richtung der Körper sich bewegt. Bei vielen bedeutet ein Vorwärtsschwanken JA, ein Rückwärtsschwanken NEIN. Auch hier hilft Ernsthaftigkeit, zu verlässlichen Antworten zu kommen (genauere Anleitungen sind im Internet zu finden).



Frage Dich
Frage Dich

Nun kann jede Kundin und jeder Kunde von mir (als Geomant) selbst überprüfen, ob das, was ich über Energien und geomantische Störungen sage, stimmt. Zudem können wir damit schrittweise die Abhängigkeit von externem Wissen verringern und die Stellung unseres Körpers als Superexperten verbessern.

 
 
 

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